Andreas-Hofer-Straße 55, D 2.02, 6020 Innsbruck
praxis@kiju.at | +43 512 312190 | +43 512 31219099
Behandlungsschwerpunkte
Zwangserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Wir unterscheiden Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die meist beide auftreten. Die regelmäßig wiederkehrenden Gedanken werden als unangenehm empfunden, bestimmte Handlungen müssen wiederholt werden. Geben die Betroffenen ihren Zwängen nicht nach, dann sehen sie sich mit nicht minder beeinträchtigenden Spannungszuständen und Angst konfrontiert.
Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Wir alle haben Ängste – und in einigen Fällen erscheinen diese für die Außenwelt irrational und nicht nachvollziehbar. Doch Ängste und das Ausmaß, in dem sie uns betreffen, sind ebenso individuell wie wir Menschen selbst. Aus welchem Grund sich Angststörungen im Einzelfall entwickeln, unterscheidet sich ebenfalls, und dabei spielt unter anderem das Lebensalter eine wesentliche Rolle. Wie der Praxisalltag in meiner Ordination in Innsbruck zeigt, sind Kinder und Jugendliche besonders häufig mit Ängsten konfrontiert, die sie in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Zwangserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Wir unterscheiden Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die meist beide auftreten. Die regelmäßig wiederkehrenden Gedanken werden als unangenehm empfunden, bestimmte Handlungen müssen wiederholt werden. Geben die Betroffenen ihren Zwängen nicht nach, dann sehen sie sich mit nicht minder beeinträchtigenden Spannungszuständen und Angst konfrontiert.
Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Wir alle haben Ängste – und in einigen Fällen erscheinen diese für die Außenwelt irrational und nicht nachvollziehbar. Doch Ängste und das Ausmaß, in dem sie uns betreffen, sind ebenso individuell wie wir Menschen selbst. Aus welchem Grund sich Angststörungen im Einzelfall entwickeln, unterscheidet sich ebenfalls, und dabei spielt unter anderem das Lebensalter eine wesentliche Rolle. Wie der Praxisalltag in meiner Ordination in Innsbruck zeigt, sind Kinder und Jugendliche besonders häufig mit Ängsten konfrontiert, die sie in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Depressive Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Depressive Symptome frühzeitig zu erkennen ist wichtig, dennoch passiert dies häufig verspätet oder gar nicht. Es ist wichtig, depressive Erkrankungen adäquat zu behandeln, da unbehandelte Verlaufsformen chronisch werden können und als Risikofaktor für weitere psychische Erkrankungen gelten. Depressive Symptome äußern sich zum einen durch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, Appetitstörungen, es können jedoch auch körperliche Symptome, für die keine organische Ursache gefunden wurde, hinter einer Depression stecken.
ADHS/ ADS
Um die klinische Diagnose ADHS/ ADS stellen zu können, muss die Kernsymptomatik Aufmerksamkeitsstörung, motorische Unruhe/ Hyperaktivität, Impulsivität vorhanden sein. Die Symptomatik muss vom Alter- und Entwicklungsgrad abweichen und zu erheblichen Beeinträchtigungen in der schulischen und sozialen Funktionsfähigkeit führen. Organische Ursachen müssen ausgeschlossen sein.
ADHS/ ADS
Um die klinische Diagnose ADHS/ ADS stellen zu können, muss die Kernsymptomatik Aufmerksamkeitsstörung, motorische Unruhe/ Hyperaktivität, Impulsivität vorhanden sein. Die Symptomatik muss vom Alter- und Entwicklungsgrad abweichen und zu erheblichen Beeinträchtigungen in der schulischen und sozialen Funktionsfähigkeit führen. Organische Ursachen müssen ausgeschlossen sein.
Depressive Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Depressive Symptome frühzeitig zu erkennen ist wichtig, dennoch passiert dies häufig verspätet oder gar nicht. Es ist wichtig, depressive Erkrankungen adäquat zu behandeln, da unbehandelte Verlaufsformen chronisch werden können und als Risikofaktor für weitere psychische Erkrankungen gelten. Depressive Symptome äußern sich zum einen durch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, Appetitstörungen, es können jedoch auch körperliche Symptome, für die keine organische Ursache gefunden wurde, hinter einer Depression stecken.
Schulangst
Schulangst zeigt sich in diversen Symptomen wie z.B. Verhaltensauffälligkeiten, Kreislaufproblemen, Schwindel, Kopf- und Bauschmerzen, Schlafstörungen, sozialem Rückzug. Schulangst kann von verschiedenen psychologischen und sozialen Faktoren ausgelöst sein und zu langen Fehlzeiten in der Schule führen. Für die Prognose wichtig ist es die Schulangst frühzeitig zu erkennen und zu benennen, um entsprechende Hilfe anbieten zu können.
Medikamentöse Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Das Thema medikamentöse Therapie/ Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen erfordert sehr viel Sorgfalt und kritisches Abwägen von Vor- und Nachteilen. Für viele sind Psychopharmaka mit Ängsten besetzt (z.B. Abhängigkeitsgefahr). Meine Aufgabe ist es, über Wirkungen als auch Nebenwirkungen genauestens aufzuklären, um dann eine fachärztliche Empfehlung aussprechen zu können. Regelmäßige Kontrolltermine sind notwendig, um eine medikamentöse Therapie entsprechend begleiten zu können. Die Entscheidung für/ gegen eine Medikation liegt bei den Kindern/ Jugendlichen und deren Bezugssystemen.
Schulangst
Schulangst zeigt sich in diversen Symptomen wie zb. Verhaltensauffälligkeiten, Kreislaufproblemen, Schwindel, Kopf- und Bauschmerzen, Schlafstörungen, sozialem Rückzug. Schulangst kann von verschiedenen psychologischen und sozialen Faktoren ausgelöst sein und zu langen Fehlzeiten in der Schule führen. Für den Prognose wichtig ist es die Schulangst frühzeitig zu erkennen und zu benennen, um entsprechende Hilfe anbieten zu können.
Medikamentöse Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Das Thema medikamentöse Therapie/ Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen erfordert sehr viel Sorgfalt und kritisches Abwägen von Vor- und Nachteilen. Für viele sind Psychopharmaka mit Ängsten besetzt (zb Abhängigkeitsgefahr). Meine Aufgabe ist es, über Wirkungen als auch Nebenwirkungen genauestens aufzuklären, um dann eine fachärztliche Empfehlung aussprechen zu können. Regelmäßige Kontrolltermine sind notwendig, um eine medikamentöse Therapie entsprechend begleiten zu können. Die Entscheidung für/ gegen eine Medikation liegt bei den Kindern/ Jugendlichen/ und deren Bezugssystemen.
Informationen zu Cookies und Datenschutz
Diese Website verwendet Cookies. Dabei handelt es sich um kleine Textdateien, die mit Hilfe des Browsers auf Ihrem Endgerät abgelegt werden. Sie richten keinen Schaden an.
Cookies, die unbedingt für das Funktionieren der Website erforderlich sind, setzen wir gemäß Art 6 Abs. 1 lit b) DSGVO (Rechtsgrundlage) ein. Alle anderen Cookies werden nur verwendet, sofern Sie gemäß Art 6 Abs. 1 lit a) DSGVO (Rechtsgrundlage) einwilligen.
Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Sie sind nicht verpflichtet, eine Einwilligung zu erteilen und Sie können die Dienste der Website auch nutzen, wenn Sie Ihre Einwilligung nicht erteilen oder widerrufen. Es kann jedoch sein, dass die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt ist, wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen oder einschränken.
Das Informationsangebot dieser Website richtet sich nicht an Kinder und Personen, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Um Ihre Einwilligung zu widerrufen oder auf gewisse Cookies einzuschränken, haben Sie insbesondere folgende Möglichkeiten:
Notwendige Cookies:
Die Website kann die folgenden, für die Website essentiellen, Cookies zum Einsatz bringen:
Optionale Cookies zu Marketing- und Analysezwecken:
Cookies, die zu Marketing- und Analysezwecken gesetzt werden, werden zumeist länger als die jeweilige Session gespeichert; die konkrete Speicherdauer ist dem jeweiligen Informationsangebot des Anbieters zu entnehmen.
Weitere Informationen zur Verwendung von personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung gemäß Art 13 DSGVO.