Therapie für Kinder und Jugendliche in Innsbruck in Tirol

Das Fachgebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist in Österreich ein sehr „junges“ Fach, seit 2007 gilt es als ein eigenes ärztliches Sonderfach. Vor 2007 war es in Österreich als Zusatzfach für Neurologen, Pädiater und Psychiater anerkannt. Ich biete in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Therapie für Kinder und Jugendliche in Innsbruck in Tirol an.

Meine Arbeit in der Therapie für Jugendliche und Kinder

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie entwickelt sich in den letzten Jahren rasant. Als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tirol ist es mir ein Anliegen, Kindern und Jugendlichen, die aufgrund unterschiedlicher Faktoren in eine Krise geraten sind, professionell zu helfen. Daher biete ich Therapie für Kinder und Jugendliche an, die speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersklasse abgestimmt ist. Für mich gilt stets der Grundsatz: einander auf Augenhöhe begegnen, d. h. empathisch auf die Kinder und Jugendlichen zuzugehen und letztendlich zu versuchen, GEMEINSAM einen konstruktiven Weg aus der Krise heraus zu finden. Aus Statistiken wissen wir, dass jeder vierte bis fünfte von uns in seinen ersten zehn bis fünfzehn Entwicklungsjahren neuropsychiatrische Störungen durchlebt! Therapie für Jugendliche und Kinder ist eine wertvolle Hilfe, aus Störungen gestärkt hervorzutreten.

Die passende Therapie finden

In meiner täglichen Arbeit mache ich immer wieder die Erfahrung, dass ich sehr oft – bereits im Erstgespräch – die Sorge betreffend die Verordnung von Medikamenten (Psychopharmaka) formuliert bekomme. In sehr vielen Köpfen steckt weiterhin die Angst, Medikamente verschrieben zu bekommen, die abhängig machen. In der Therapie für Kinder und Jugendliche können Medikamente eine Rolle spielen, eine Gabe ist aber nicht immer angezeigt.
Ich persönlich vertrete als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Innsbruck in Tirol in meiner täglichen Arbeit mit Kindern/Jugendlichen sowie deren unmittelbarem Bezugssystem die Position, die Verordnung einer Medikation sehr kritisch zu hinterfragen und äußerst sorgfältig abzuwägen, welchen Nutzen diese tatsächlich hat. Ich mache tagtäglich die Erfahrung, dass es in vielen Fällen tatsächlich KEINE Medikation braucht, um die Therapie für Jugendliche und Kinder in Tirol erfolgreich zu gestalten. Falls ich eine Medikation verordne, so habe ich an mich selbst den Anspruch, dass diese stets supportiv = unterstützend zu sehen ist: also eingeordnet als ein Teil eines Gesamtbehandlungskonzeptes für das jeweilige Kind bzw. die/den Jugendliche/n. Die Verordnung einer Medikation kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn sämtliche anderen Therapieoptionen bereits versucht wurden und diese alleine nicht den zufriedenstellenden Effekt gebracht haben. Ich erlebe es zum Beispiel immer wieder, dass mir Eltern rückmelden, dass sie erleichtert darüber sind, dass ich kein Medikament verordnet habe.

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Dr. Sabine Zehetbauer-Erhart - Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapeutische Medizin in Innsbruck.

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